Leseprobe "Geliebter Engel in Gefahr"

 

Kapitel 1

 

Arabella träumte von einem kalten, finsteren Verlies, aus dem es kein Entkommen gab, und einem Engel, der sie rettete.

Nein, kein Engel, ein Vampir!

Und dann war da Schnee, so viel Schnee.

Sie würden es nie bis zum Krankenhaus schaffen!

Susi würde sterben – und sie selbst mit ihrer ungeborenen Tochter.

Dann wurde es dunkel, nur noch dunkel.

Und das Dunkel zerrte an ihr, versuchte, sie mit sich zu ziehen. Sie spürte, dass sie nicht mehr genug Lebenskraft besaß, um sich dem zu widersetzen und in dieser Welt zu bleiben …

Aber da war diese Hand. Diese eine Hand, die sie mit fremder Lebenskraft umschlang und nicht gehen lassen wollte. Und eine Stimme, die durch das Dunkel zu ihr drang: »Halte durch!«

Auf einmal war da aber eine Leere in ihr, denn etwas fehlte. Etwas, das in ihr gewachsen war und ihre ganze Liebe besaß. Dieser Verlust schmerzte so sehr! Das Dunkel hüllte sie ein, bot ihr ewiges Vergessen an und sie wollte die Hand loslassen und für immer darin versinken …

»Deine kleine Susi lebt und braucht ihre Mama«, flüsterte eine Stimme von weit her durch die Dunkelheit.

Sie sollte kämpfen, doch sie war sterbensmüde, ihre Energie restlos aufgebraucht. Da war nur noch diese Hand und die Hoffnung, dass diese fremde Kraft sie nicht in die Dunkelheit gleiten ließe …

 

Irgendwann kehrte etwas Kraft in die Finger ihrer Hand zurück und es gelang ihr in einem mühsamen Unterfangen, damit zu ihrem Bauch zu wandern.

Er tat weh und war ohne Leben.

Ohne Leben! Susi war fort!

»Susi!«

Ein Ruck ging durch ihr Inneres und sie riss die Augen auf.

Das Licht blendete so sehr, dass sie nichts sah.

Aber dafür prasselten tausend böse Erinnerungen wie feurige Blitze auf sie ein: dieses Monster Ramón, der Assistent, der sie begrapschte, ein Dolch über ihrem Bauch, eine Handgranate am Boden, die gleich explodieren würde …

Sie spürte ihr Herz rasen, aber dann zog ein Arm sie sanft an eine Männerbrust. Wärme und der Duft nach Amber und Mokka hüllten sie ein und ihre Angst wich wie Nebel, den die Morgensonne auflöst.

»Alles ist gut, Ara. Susi ist hier, schau her.«

Ihr Kopf war schwer wie Blei und ihre Sicht immer noch verschwommen, weshalb sie heftig blinzelte. Doch diese Stimme und dieser Geruch: Das war eindeutig Vinzenz, der Vampir, der sie gerettet hatte. Sie gab es auf, den Kopf heben zu wollen, atmete tief durch und ließ ihn auf seiner seidigen Haut ruhen, unter der sie starke Muskeln spürte.

»Wo bin ich?«

»Bei mir. In Sicherheit.«

Und in ihrem Inneren fühlte sich das wie ein unumstößliches Naturgesetz an: Bei ihm wäre sie immer sicher.

Endlich passten sich ihre Augen der Helligkeit an, und was sie als Erstes sah, ließ ihr Tränen in dieselbigen steigen:

Direkt neben ihrem Gesicht – auf der gleichen maskulinen, nackten Männerbrust – lag das süßeste Baby der ganzen Welt.

»Das ist sie, meine Susi?«, fragte sie mit leiser, zitternder Stimme.

»Ja, das ist sie. Und Susi ist das bezauberndste Wesen, das ich je gesehen habe.«

Sie blickte auf die kräftige, aber sehr gepflegte und unglaublich sanfte Männerhand, die ihr Baby hielt.

»Sie hat deine hinreißend violetten Augen«, sagte Vinzenz.

Ja, das hatte ihre kleine Tochter! Und winzig kleine Fingerchen, die einen von Vinzenz’ Daumen besitzergreifend umklammerten. Ihr Köpfchen lag seelenruhig an Vinz’ muskulöser Brust, die sich in ruhigem Rhythmus hob und senkte, während Susi sie mit großen Augen anschaute. Ihr Baby hatte Pausbäckchen, eine Stupsnase und so süße kleine Lippen!

»Und Susi hat außerdem deine Haare, schau her«, hörte sie ihn voller Bewunderung sagen.

Vinz’ Hand, die ein Auto geschoben und riesige Betonblöcke zur Seite gedrückt hatte, fuhr jetzt unfassbar zärtlich über den blonden Haarflaum auf Susis Köpfchen.

Ara spürte, wie Tränen der Freude über ihre Wangen liefen.

»Ich möchte alles von ihr sehen«, bat sie, denn ihre kleine Tochter war fast komplett in ein flauschiges Handtuch eingewickelt.

Mit sichtbarer Behutsamkeit schlug Vinz das Handtuch auf und legte am Ende das bis auf die Windel nackte Neugeborene mit dem Bäuchlein wieder auf seine nackte Brust.

»Dann bleibt sie von unten schön warm«, erklärte er.

Die Zuneigung in seinen Worten war unüberhörbar und selbst ein Tauber hätte seinen Gesichtsausdruck in gleicher Weise gedeutet.

»Ich muss sie halten, bitte, lass mich sie halten.«

Susi war endlich auf der Welt, wer weiß wie viele Stunden schon, und sie, die Mutter, hatte ihr Baby noch kein einziges Mal in den Armen gehabt. Diese Tatsache schmerzte regelrecht und sie streckte sehnsüchtig ihren rechten Arm nach Susis Gesicht aus. Aber ihr Arm schien sich verheddert zu haben.

»Warte, ich helfe dir, Ara. Du hast noch eine Infusion im Arm.«

Irritiert hob sie ihren bleischweren Kopf von seiner Brust und wandte ihn zur Seite. Erst jetzt wurde sie sich ihrer Umgebung bewusst.

Sie lag in einem übergroßen Krankenbett, daneben war ein Infusionsständer mit einem Beutel, dessen Schlauch in ihrem Arm endete.

Als Vinzenz sich neben ihr bewegte, realisierte sie, dass er zwar auf der Bettdecke lag, aber die ganze Zeit den Arm um sie gelegt hatte. Nun richtete er sie vorsichtig damit auf. Und obwohl er sehr behutsam war, spürte sie während dieser Aktion ein heftiges Ziehen im Unterleib und zischte vor Schmerz.

»Tut mir leid, Ara«, entschuldigte er sich sofort, während er sie ganz vorsichtig ein Stück hochzog und ihr das zweite Kissen in den Rücken schob, sodass sie jetzt im Bett saß. »Du hast sicher Schmerzen, es ist bestimmt noch nicht alles verheilt. Die Operation hat leider ziemlich lange gedauert.« Er stand vom Bett auf und drückte einen roten Knopf daneben. »Ich rufe Alva, unsere Ärztin, damit sie dir etwas gegen die Schmerzen gibt.«

Mit größter Behutsamkeit rückte Vinz sie noch etwas zurecht, achtete währenddessen auch genau auf den Infusionsschlauch an ihrem Arm. Erst dann legte er Susi in ihre Arme. Dabei streichelte er mit seinem Daumen über die Wange ihrer Tochter und in seinem Blick lag unverhohlene Liebe.

Arabella schaute auf Susi in ihren Armen und war hin und weg. Ihre Finger zitterten und ihre Augen liefen vor Tränen über, als sie jeden Quadratzentimeter der unverhüllten Babyhaut streichelte. So zart, so weich, so perfekt …

»So ging es mir auch, als ich meine kleine Tochter zum ersten Mal gebadet habe. Ich war völlig fasziniert von ihr und bin es noch.«

Er sagte das mit einer überwältigenden Zuneigung, so als ob … aber …

»Du bist nicht ihr Vater«, murmelte Ara mehr sich selbst, in dem Versuch, seine Zuneigung zu enträtseln. Vinzenz wirkte jedoch, als hätte sie ihn verächtlich geohrfeigt. Seine Augen wurden schmaler.

»Nicht leiblich, aber ich habe sie adoptiert! Ich habe ihr meinen Namen gegeben: Susi del Verrocchio.«

Ara riss die Augen auf.

»Du hast was?«

Weiter kam sie nicht, denn eine Frau in einem weißen Kittel trat herein. Die sah übernächtigt aus, aber sie warf einen Blick auf das Baby und schon eroberte ein Lächeln ihre müden Gesichtszüge.

»Guten Morgen, Arabella. Ich bin Alva, die Ärztin, die dich gestern operiert hat.«

»Gestern?«

»Ja, wir haben dich eine Zeit lang in Tiefschlaf versetzt, damit deine Wunden in Ruhe heilen und du dich von der langen OP erholen konntest.«

OP? Oh nein!

»Habe ich Narben?!«

Noch mehr als ohnehin schon?

Die Ärztin sah sie stirnrunzelnd an.

»Du hättest beinahe nicht überlebt, und das, obwohl Vinzenz dir sein heilendes Vampirblut gegeben hat.«

Der harte Blick der Ärztin traf sie mit voller Wucht.

Ziemlich verletzt erklärte Vinz: »Deshalb habe ich Susi auch adoptiert. Dein letzter Wunsch war, dass ich mich um deine Tochter kümmere.« Seine Miene wurde weicher, als er fortfuhr: »Es stand nicht gut um dich, Ara. – Wir waren eine ganze Zeit lang nicht sicher, ob du es schaffst.«

So langsam sank die Bedeutung der Worte in ihren Verstand: Sie sollte Gott auf Knien danken, überhaupt noch am Leben zu sein!

Mühsam versuchte sie, den Kloß, der sich in ihrem Hals gebildet hatte, herunterzuschlucken, wusste nicht, wie sie jetzt reagieren sollte.

»Ich würde dich gern untersuchen, Arabella. Kannst du dich bitte frei machen?«

Arabella blickte zu Susi, die sie inzwischen wieder in das flauschige Tuch gewickelt hatte.

Wohin sollte sie denn mit ihrem Baby währenddessen?

Sie schaute sich um. Hier war nirgends ein Babybettchen. Falls sie Susi neben sich legte, fiel ihre Tochter womöglich herunter, wenn sie sich bei der Untersuchung ungeschickt bewegte! Und sie musste schließlich auf ihr Neugeborenes achten! Sie war jetzt eine Mutter, und außerdem eine alleinerziehende, denn der biologische Vater war tot, ebenso wie ihre eigene Mutter. Also gab es niemanden, der sie unterstützte.

Allein-erziehend – die Tragweite dessen erfasste sie urplötzlich.

Ein Gefühl, als stände man allein im Dunkeln, in einem tosenden Schneesturm, mitten im Nirgendwo.

Die Ärztin wirkte inzwischen ungeduldig.

Mit einem Mal wurde ihr alles zu viel.

Und das schon jetzt, obwohl sie sich geschworen hatte, alles zu tun, um eine gute Mutter zu sein!

Tränen traten ihr in die Augen.

Erneut sah sie sich Hilfe suchend um.

Vinzenz stand neben ihr, sein weißes Hemd war inzwischen zugeknöpft und er selbst wirkte ebenso zugeknöpft. Aber im selben Moment, als sie ihn mit nassen Augen anblickte, öffnete er nicht nur seine Arme, sondern auch sein Inneres wieder für sie. Ja, Vinz war auch gekommen, als sie tatsächlich im Schneesturm gestanden hatte, allein, in den Wehen und mit verknackstem Knöchel. Er hatte sogar das Sonnenlicht riskiert, um für sie da zu sein.

»Du kannst sie so lange mir geben. Ich werde mich immer gut um Susi kümmern, du musst dir keine Sorgen machen.«

Mit einem Mal wurde ihr bewusst, dass Vinzenz sich schon fast einen Tag lang ganz allein um ihr Baby gekümmert hatte, und offensichtlich ging es Susi prächtig. Dennoch fiel es ihr unglaublich schwer, ihre neugeborene Tochter wieder aus der Hand zu geben.

Einen langen Moment betrachtete sie ihr Baby, blinzelte die Tränen weg und küsste es schließlich liebevoll auf die niedliche Stirn. Erst dann hob sie zitternd ihre Arme und Vinz übernahm das nun Wertvollste in ihrem Leben.

Tja, nun sollte sie sich frei machen, doch eigentlich hätte sie sich dafür etwas Privatsphäre gewünscht. Immerhin war das hier kein Laufsteg, sondern eine vermutlich recht intime Untersuchung.

»Gibt es ein Problem?«, fragte die Ärztin mit hochgezogener Augenbraue.

Sie sah verschämt zu Vinz. Die Ärztin folgte ihrem Blick und zog kurzerhand einen Vorhang direkt vor dessen Nase zu. Den beleidigten Gesichtsausdruck von Vinzenz deswegen hatte sie aber noch erhascht.

Das lange, fremde Nachthemd wirkte wie ein Rokokokleid. Es kostete sie große Anstrengung, es im Bett sitzend erst unter ihrem Po hervor und dann über ihren Kopf zu ziehen. Die ganze Zeit über tat ihr Unterleib wieder weh und zu guter Letzt blieb sie auch noch an der filigranen Spitze hängen.

»Warte, ich entferne den Infusionsschlauch«, erklärte Alva.

Als sie sich des Nachthemds endlich entledigt hatte, war sie von dieser doch relativ kleinen Aktion bereits völlig erschöpft. Schweiß stand ihr auf der Stirn und ihre Hände zitterten.

Die Ärztin musterte sie aufmerksam. Unter deren Blick krümmte sie sich förmlich und begann aus reiner Nervosität zu reden.

»In welchem Krankenhaus bin ich hier eigentlich?«

»Du bist auf meiner Krankenstation im Hauptquartier der Wächtervampire. Vinzenz hat viel riskiert, als er dich hierherbrachte, aber es war die richtige Entscheidung. Dein Leben stand auf Messers Schneide. Die Operation war langwierig. Ich musste …«

Der Rest drang nicht mehr zu Ara durch, denn sie suchte mit hektischen Blicken ihren Bauch und Unterleib ab.

»Wo ist die Narbe?«

»Vinzenz hat die oberste Hautschicht mit seinem Speichel versiegelt, deshalb hast du keine sichtbare Narbe davongetragen. Doch das Gewebe darunter musste ich Schicht für Schicht nähen und …«

Keine Narbe! Keine Narbe! Keine Narbe!

Alles andere war egal.

Die Ärztin hatte begonnen, ihren Bauch abzutasten, aber da tat alles noch etwas weh. Als sie einmal sogar vor Schmerz laut zischte, knurrte Vinz sofort drohend und der Vorhang bewegte sich.

»Tu ihr nicht weh, Alva!«

Ihr selbst ernannter Retter, dessen Befreiungsaktion längst erfolgreich abgeschlossen war, beschützte sie noch immer und stand offensichtlich direkt hinter dem Vorhang Wache.

Vorhin waren ihm von seinen glänzenden, schwarzen Haaren – die hinten und an den Seiten kürzer, oben aber länger waren – wieder ein paar Strähnen ins Gesicht gefallen, was gleichermaßen charmant wie verführerisch aussah. Aber eigentlich war er nicht ihr bevorzugter Typ, denn er hatte einen leicht mediterranen Einschlag, was seiner Haut einen sonnengebräunten Touch verlieh. Doch sie selbst sah neben einem blonden, mittel- oder nordeuropäischen Model auf den Titelseiten der Modemagazine einfach perfekter aus. Immerhin war sie eine Blondine mit dem typisch deutschen Aussehen ihrer Mutter und kam kein bisschen nach dem amerikanischen Vater. Zudem würde Vinz mit einer geschätzten Länge von nur knapp 1,80 m neben ihr nicht den klassisch erwarteten Größenunterschied zwischen Mann und Frau abgeben. Tja, leider hatte man in ihrer Branche auf Äußerlichkeiten zu achten!

Nichtsdestotrotz hatte Vinzenz zum einen elegante Klasse: sein edles Seidenstickerhemd, die ausgesucht hochwertige Kleidung, sein von oben bis unten gepflegtes Äußeres, dazu die markanten, männlichen Gesichtszüge. Zum anderen war sein durchtrainierter, muskulöser Körper die pure Verführung. Sie konnte sich Vinz als ideales Model für eine Cool-Water-Werbung vorstellen: wie er mit seinem heißen Body aus dem Wasser stieg und die Tropfen an seinem Waschbrettbauch hinabperlten. Und falls er einer anderen Frau mit seinen umwerfend blauen Augen ein Lächeln schenkte, würde die mit Sicherheit dahinschmelzen. Seine Augen waren sowieso außergewöhnlich, das hatte sie schon früher bemerkt: Wenn Vinz sie anlächelte, bekamen seine himmelblauen Augen und die Züge in seinem Gesicht einen so freundlichen Ausdruck, dass es einem das Herz wärmte. Aber wehe, er sah einen Feind an, dann gefror einem das Blut in den Adern: Seine Gesichtszüge wurden zu harten Kanten und seine Brauen warfen Schatten, was seine Augen dunkler, saphirblau wirken ließ. Und der Blick daraus war der eines Killers, der einen Schwachpunkt suchte, um zu töten. Ja, Vinz konnte fürsorglich und sanft sein, aber wehe, man bekam es mit seiner anderen Seite zu tun, dem eiskalten Killer!

Vinzenz’ Verhalten ihr gegenüber hatte womöglich auch gar nichts mit Zuneigung zu tun, sinnierte sie, immerhin waren ihre Narben extrem abstoßend. Seine Reaktionen entsprangen vermutlich einem Akt des Pflichtgefühls oder einem primitiven Neandertalerinstinkt, aber gerade deswegen fühlte sie sich in seiner Gegenwart völlig sicher. Und nach ihrer Entführung und der furchtbaren Zeit in dem dunklen, kalten Verlies, brauchte sie dieses Gefühl der Sicherheit dringend.

Die Ärztin entgegnete inzwischen streng: »Misch dich nicht in meine Untersuchung ein, Vinzenz, oder ich werfe dich aus meiner Station raus!« Dann wandte sich Alva wieder an sie: »Du hast zwar Vinz’ Blut bekommen und heilst daher vollständig und erheblich schneller als normalerweise, aber nicht so schnell wie ein Vampir. Deine vollständige Genesung dauert noch ein wenig und es wäre gut, wenn du und dein Baby für ein paar Tage zur Beobachtung hierblieben.«

»Sie kann in mein Quartier!«, meldete sich sofort ihr Retter zu Wort.

Alva atmete genervt durch, fuhr aber mit ihrer Untersuchung fort...

(Ende der Leseprobe)

 

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